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Kategorien | Management |
Jährlich brennt es etwa 200.000 Mal in deutschen Haushalten. Laut Statistischem Bundesamt sind 61 Prozent der dabei ums Leben gekommenen Menschen über 60 Jahre alt. Etwa 95 Prozent der deutschen Senioren wohnen im eigenen Haushalt und sind im Brandfall nur bedingt in der Lage, sich selbst zu retten.
Doch wo genau lauern eigentlich die Gefahren in der häuslichen Umgebung? Was sind mögliche Brandursachen und -risiken in Privathaushalten? Und wie können Sie in der ambulanten Pflegepraxis diese erkennen und Ihre Klienten oder Kunden richtig beraten?
Erhalten Sie wichtige Tipps und Ratschläge zu vorbeugenden Maßnahmen und Hilfsmitteln, wie z. B. Wärmemelder und Herdalarme. Erfahren Sie auch, wie Sie eine Gefährdungsbeurteilung durchführen und so mögliche Gefahren identifizieren und eliminieren.
Denn: »Vorbeugung durch eine gute Organisation ist der beste Brandschutz«, betont unser Experte für Veranstaltungssicherheit Christian Betz.
Unser Tipp: Erstellen Sie direkt eine Gefährdungsbeurteilung für Ihren Arbeitsbereich. Ein Handout mit allen wichtigen Fragen zum Ausfüllen, finden Sie im Anhang des Kurses.
Lerninhalte:
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